Am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden-Pillnitz wurden 2018 bei einem Tastversuch Nmin-Bodenproben über 5 Tage bei unterschiedlichen Temperaturen gelagert.
Dabei zeigte sich, dass mit zunehmend wärmerer Lagerung der Nmin-Gehalt gegenüber einer eingefrorenen Vergleichsprobe bezogen auf eine Schichtdicke von 30 cm um bis zu 22 kg N/ha zunahm. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit Literaturergebnissen diskutiert.