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Hatten früher gelegentliche Gewittergüsse und Landregen die Bedeutung der Lebensbereiche bei der Staudenverwendung ein Stück weit relativiert, gilt das heute immer weniger. Es geht in Trockenphasen für viele Pflanzen schlicht ums Überleben. Trockentolerante Stauden und Gehölze, die immer mehr dazu auch noch hitzebeständig sein müssen, sind für viele Anwendungen entscheidend.
1. Mulch in Dauerpflanzungen: Neben technischer Aufrüstung in Sachen Bewässerung ist es immer wichtiger sparsam mit dem knapper werdenden Wasser umzugehen. Die wichtigste Technik hierzu ist das Mulchen. Unterschieden wird in organische- und mineralische Materialien. Im Fokus steht Sand als Mulchmaterial
2. Im Seminar werden etliche bekannte und noch immer weniger bekannte Arten und Sorten vorgeschlagen (Pflanzenkenntnis)
3. Der 3-Bewässerungs-Zonen-Garten
Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Mulch-Techniken kennen mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen und deren Konsequenzen bei kurz- mittel- und längerfristigem Einsatz. Anhand von Praxisbeispielen werden Möglichkeiten und Grenzen, sowie Argumentationshilfen geliefert. Nebenbei werden im Seminar eine Reihe besonders zukunftsfähiger Pflanzen (in erster Linie Stauden und Gräser) vorgestellt.
Eugen Ulmer KG
Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart, Deutschland
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