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Veranstaltungen

Betriebsbesichtigung vor Ort

Besichtigung des Topfkräuterversuchs „Torffreie Substrate mit Petersilie und Melisse“

Di. 11.06.24 | 16:00

Das Versuchszentrum Gartenbau in Straelen lädt herzlich ein zur Besichtigung des Versuchs „TorffreieSubstrate mit Petersilie und Melisse“ am Dienstag, den 11.06.2024 um 16:00 Uhr.Das Versuchszentrum Gartenbau führt diesen Versuch in Zusammenarbeit mit der Beratung derLandwirtschaftskammer NRW durch. Versuchshintergrund ist die Eignung von torffreien Substraten beiSaatkräutern.

Infotag vor Ort

Pillnitzer Friedhofstag

Mi. 12.06.24 | 09:00

Der Klimawandel erfordert auch auf den Friedhöfen ein Umdenken bei der Pflanzenauswahl und dem Umgang mit Ressourcen. Den Auftakt zum 24. Pillnitzer Friedhofstag bilden zwei aktuelle Vorträge zur Verwendung trockenheitsverträglicher Pflanzen zur saisonalen Bepflanzung auf Gräbern und Bodendeckenden Stauden in der Dauerbepflanzung.

Die Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Substrate stellt die Friedhofsgärtner vor fachliche Herausforderungen. Insbesondere die Bewässerung und Düngung müssen darauf abgestimmt werden. Im Vortrag werden dazu wichtige Grundlagen vermittelt.

In einem Impulsvortrag wird das Projekt FiniTo vorgestellt. Ziel ist hierbei, den Einsatz von Torf in gärtnerischen Substraten auf dem Friedhof und in der Friedhofsgärtnerei zu reduzieren. Ein erster Bericht zur Praxistestung der Fachstelle Nord schließt sich an.

Ist Werbung auf dem Friedhof möglich? Wenn ja, aber wie? Ein Erfahrungsbericht zeigt Möglichkeiten und Grenzen.

Der abschließende Vortrag zeigt auf, wie mit dem Gießroboter auf dem Friedhof trotz Arbeitskräftemangel eine optimale Wasserversorgung der Pflanzen gewährleistet werden kann. Erste Erfahrungsberichte aus Sachsen runden die Thematik ab.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum geführten Rundgang im Pillnitzer Versuchsfeld – Bereich Friedhofsgärtnerei.

Tagung vor Ort

Abschlussveranstaltung ToSBa

Do. 13.06.24 | 10:00

Das Projekt ToSBa („Praxiseinführung torfreduzierter Substrate in Baumschulen“) neigt sich dem Ende zu. Knapp 4 Jahre lang wurden 10 Baumschulen im Ammerland und im Pinneberger Baumschulgebiet auf ihrem Weg zu weniger Torf begleitet. Wie diese ganz individuellen Wege ausgesehen haben, welche Herausforderungen gemeistert werden mussten (und müssen!) und welche wichtigen Erkenntnisse daraus gezogen werden können, das werden Ihnen das ToSBa-Team und die teilnehmenden Betriebe auf der Abschlussveranstaltung des Projektes vorstellen.

Leider passt nur eine begrenzte Teilnehmerzahl in die Räumlichkeiten in der LVG Rostrup. Wir bitten Sie daher, nur so viele Plätze zu reservieren, wie Sie tatsächlich benötigen und uns zu informieren, sollten Sie doch kurzfristig verhindert sein.

Vor der offiziellen Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, den Demobetrieb Rosskamp oder die aktuellen Versuche in der LVG Rostrup zu besichtigen.

Infotag vor Ort

Umstellertag Baumschule und Zierpflanzenbau II

Fr. 14.06.24 | 11:00

Sie leiten einen konventionellen Zierpflanzenbetrieb und möchten sich unverbindlich über eine Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise informieren? Dann sind Sie hier richtig! 

Die Veranstaltung ist auf zwei Tage aufgeteilt: Am 07. Juni wird über grundlegende Anforderungen, Fördermöglichkeiten, Herausforderungen und Chancen des Ökolandbaus informiert und die Baumschule Aloys Pöhler besichtigt. Am 14. Juni wird es, neben einem Vortrag zur Düngung und Torfersatz, die Möglichkeit geben, die Baumschule Geers in Bersenbrück zu besichtigen. Sie wurde als konventioneller Betrieb gegründet und ab 2015 auf ökologischen Gartenbau umgestellt, die Betriebsleitung kennt sich also mit den Herausforderungen aus, die heutzutage auf eine Baumschule in Umstellung zukommen. Der Erhalt des Taspo-Awards (2022) und des Deutschen Innovationspreises Gartenbau (2023) zeugt von einem Bestreben nach modernen, nachhaltigen Lösungsstrategien.

Tagung vor Ort

Herausforderung Wasserverfügbarkeit und Anpassungsoptionen im Gartenbau

Di. 18.06.24 bis Mi. 19.06.24

Die Veränderung der Wasserverfügbarkeit infolge der fortschreitenden Klimakrise stellt neue Herausforderungen an den Pflanzenbau. Zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterlagen wie Hitze, Trockenheit und Spätfrost erhöhen den Wasser- und Bewässerungsbedarf im Pflanzenbau und verschärfen die Interessenkonflikte um begrenzte Ressourcen mit anderen wassernutzenden Sektoren. Insbesondere im Gartenbau muss auf ausreichend Bewässerungsmöglichkeit geachtet werden, sonst kann Wassermangel zum Totalausfall der Ernte führen.

Wie lässt sich Wasser für die Bewässerung besser managen/verfügbar machen, so dass zusätzlicher Bedarf eingespart werden kann? Welches Potenzial und welche Herausforderungen bestehen bei ihrer Umsetzung? Wie sollen die rechtlichen und förderrechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet werden?

Diskutieren Sie diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Wassermanagement im Gartenbau im Kontext der Klimakrise auf einer gemeinsamen Tagung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und des Thünen-Instituts. Im Rahmen der Tagung „Herausforderung Wasserverfügbarkeit und Anpassungsoptionen im Gartenbau“ am 18. und 19. Juni 2024 werden Sie

• über den aktuellen Stand informiert,
• sich mit Schlüsselakteuren aus Politik und Praxis austauschen und
• sich an der Erarbeitung von Vorschlägen für ein zukunftsfestes Wassermanagement im Gartenbau beteiligen können.

Infotag vor Ort

Zierpflanzenbautag „Thüringer Blütensommer“

Di. 18.06.24

Auszug aus dem Programm:

  • Neuheitensichtung bei Beet- undBalkonpflanzen – Empfehlungen für den integrierten Zierpflanzenbau
  • Förderungsmöglichkeiten im integrierten Zierpflanzenbau
  • Pflanzenschutzrecht für Zierpflanzengärtner
  • Grundlagen der Applikationstechnik
  • Biologie und Bekämpfung des Buchsbaumzünslers
  • Alternativer Pflanzenschutz – Ergebnisse aus amtlichen Ringversuchen zu Pflanzenstärkungsmitteln
  • Kurzvorstellung der Ausstellerinnen und Aussteller im Vortragsraum

Das Anmeldeformular finden Sie als Anhang des Programms.

Infotag vor Ort

Beet- und Balkonpflanzentag

Mi. 19.06.24 | 09:30

Die immer weitere Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln bestimmen neben vielen anderen Feldern die Produktionsbedingungen im Gartenbau. Zum einen reduziert sich von Jahr zu Jahr die Anzahl zugelassener Mittel, zum anderen wollen die Produzenten selber ganz bewusst auf Pflanzenschutzmittel verzichten. Trotzdem muss das Endprodukt eine hochwertige, gesunde Qualitätsware sein. Welche Möglichkeiten bieten da Pflanzenstärkungsmittel?
Schon mit der Sortenwahl werden wichtige Größen für die weitere Kulturführung beeinflusst. Wuchsstärke, Kulturdauer oder Anfälligkeiten für Krankheiten sind nur einige Eigenschaften, die den Kulturerfolg maßgeblich bestimmen. Welche Sorten heben sich hervor?
Um dann auch noch erfolgreich verkaufen zu können, sind auch im Gartenbau Emotionen gefragt. Mit welchen Geschichten, Besonderheiten oder überraschenden Fakten zur Pelargonie kann eine Gärtnerei sich abheben?

  • Kulturhinweise für Beet- und Balkonpflanzen
  • Ergebnisse vom Pillnitzer Probefeld
  • Neuheiten für die nächste Saison
  • Informationen vom Gartenbauverband Mitteldeutschland