Berater und Forscher aus dem gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus veröffentlichen in hortigate Fachinformationen. Mitarbeiter der folgenden Institutionen wirken aktuell an der Informationsbereitstellung mit.
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Berater und Forscher aus dem gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus veröffentlichen in hortigate Fachinformationen. Mitarbeiter der folgenden Institutionen wirken aktuell an der Informationsbereitstellung mit.
Der ZVG ist der Zusammenschluss der gartenbaulichen Berufsorganisationen und Verbände in Deutschland. Er ist der Vertreter des Berufsstandes gegenüber der Bundesregierung, den Parteien, anderen Berufsgruppen und den Verbrauchern. Der ZVG vertritt national und international den Gartenbau in allen berufspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen. Offizielles Zeichen des ZVG ist das grüne G.
Die Facharbeit innerhalb des Verbandes leisten neben den Querschnittsreferaten Rechts-, Steuer- und Sozialpolitik, Umwelt, Bildungspolitik, Berufsbildung und Forschung sowie Presse und politische Kommunikation die Bundesfachverbände und -gruppen – Bundesverband Einzelhandelsgärtner (BVE), Bundesverband Zierpflanzen (BVZ), Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF), Bundesfachgruppe Gemüsebau und Bundesfachgruppe Obstbau.
Das DLR Rheinpfalz ist als Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz für Versuchswesen, Beratung und Ausbildung im Gartenbau verantwortlich. Ein intensiver Zugang zur beruflichen Praxis ist charakteristisch für diese Arbeiten. Die Abteilung Gartenbau des DLR Rheinpfalz ist in den Hauptanbaugebieten Ahrweiler/Koblenz, Trier, Rheinhessen und Pfalz angesiedelt. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre beschäftigt sich das DLR Rheinpfalz mit dem Thema Automatisierung und Digitalisierung im Wissenstransfer. So war das DLR Rheinpfalz für die projektbasierte Entwicklung von hortigate verantwortlich, das nach der Projektphase mit dem ZVG als Träger verstetigt wurde und die zentrale etablierte Informationsplattform des Gartenbaus darstellt. Seit dem Jahr 2006 entwickelt und betreut die Pflanzenschutzberatung das Pflanzenschutz-Informationssystem PS Info. Im Jahr 2009 entstand das Gartenbau-Wiki Hortipendium als Enzyklopädie für den Gartenbau.
› Webseite besuchenDie LWK Nordrhein-Westfalen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit der Aufgabe Landwirtschaft und die in ihr Berufstätigen zu fördern sowie den ländlichen Raum zu stärken. Sie ist eine berufsständische Selbstverwaltungskörperschaft, in der gewählte Landwirte, Landfrauen und Gärtner die ehrenamtlichen Entscheidungsgremien bilden. Alle Gremien bestehen zu zwei Dritteln aus Vertretern der Unternehmer und zu einem Drittel aus Vertretern der Arbeitnehmer.
An der Spitze steht der ehrenamtliche Präsident. Der Direktor ist Chef der Verwaltung und erfüllt zugleich als Landesbeauftragter hoheitliche Aufgaben, zum Beispiel die Agrarförderung.
Wichtige Arbeitsbereiche sind die Aus- und Weiterbildung, die Untersuchung von Böden und Pflanzen sowie die Beratung landwirtschaftlicher und gärtnerischer Betriebe. Beratungsschwerpunkte sind die Kulturberatung unterstützt durch den Versuchsbetrieb in Straelen und Auweiler sowie den Pflanzenschutzdienst. Weitere wichtige Beratungsthemen sind Fragen aus dem Umfeld der Betriebs- und Marktwirtschaft oder Hilfen zur Umsetzung rechtlicher bzw. freiwilliger Normen und Standards.
Die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Ahlem ist 1893 als Israelitische Gartenbauschule gegründet worden. Der Standort der ehemaligen Israelitischen Erziehungsanstalt und der Israelitischen Gartenbauschule kann somit im Jahr 2018 auf ein 125-jähriges Bestehen zurückblicken. Seit 1955 ist die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau ein Institut der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. In Ahlem werden Versuche im Zierpflanzenbau für die Kooperationspartner in Norddeutschland koordiniert und durchgeführt.
› Webseite besuchenDie bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) ist eine praxisorientierte Forschungseinrichtung der Landwirtschaftsverwaltung des Freistaats Bayern. Sie gliedert sich in die 4 Institute „Erwerbs- und Freizeitgartenbau“, „Weinbau und Oenologie“, Stadtgrün und Landschaftsbau“ sowie „Bienenkunde und Imkerei“. Schwerpunkt der Arbeit des Instituts für Erwerbs- und Freizeitgartenbau ist die praxisorientierte Versuchs- und Projektarbeit für den Erwerbsgartenbau einschließlich Obstbau in Bayern. Weiterhin werden am Institut Fragen des Freizeitgartenbaus von der Bayerischen Gartenakademie bearbeitet.
Die Meister- und Technikerschule für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim mit den Fachklassen Garten- und Landschaftsbau, Baumschule, Zierpflanzenbau und Weinbau gehört ebenfalls zur LWG.
Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) ist für den Gartenbau in Baden-Württemberg zuständig. Mit einem Anteil von rund 30 Prozent (637 Millionen Euro) des Gartenbaus an der pflanzlichen Erzeugung liegt das Land auf Platz zwei unter den Flächenländern. Auch der Freizeitgartenbau spielt in Baden-Württemberg eine große Rolle. Rund 30 Prozent der Erträge im Pflanzenbau werden hierzulande im Gartenbau erwirtschaftet. Die Erzeugung und Vermarktung erfolgt überwiegend in kleinen und mittelständischen Produktions-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben.
Derzeit werden 1.905 Auszubildende in einem der verschiedenen gärtnerischen Fachsparten (Baumschule, Friedhof, Garten- und Landschaftsbau, Gemüse, Obst, Stauden oder Zierpflanzen) ausgebildet. Damit nimmt Baden-Württemberg eine führende Position in Deutschland ein. Zentren der praxisnahen Forschung und Weiterbildung sind die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) in Heidelberg, die Staatsschule für Gartenbau in Hohenheim (SfG),
die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg (LVWO) und die Stiftung Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB) in Ravensburg.
Die Abt. Gartenbau der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein umfasst die Fachbereiche Versuchswesen, Beratung und Berufsbildung, die im Gartenbauzentrum in Ellerhoop lokalisiert sind. Das GEP zertifizierte Versuchswesen bildet ein Kompetenzzentrum Baumschule im Rahmen der Norddeutschen Kooperation im Gartenbau. Daher werden vor allem Themen der Bereiche Baumschule und Weihnachtsbäume (Düngung, Substrate, Vermehrung, Sortimente und Pflanzenschutz) bearbeitet. Zu den weiteren Aufgaben zählen u.a. ADR Rosensichtung, die Prüfung von Gehölzsortimenten sowie Versuche mit Stauden.
› Webseite besuchenDer Pflanzenschutzdienst Hamburg ist als Teil des Pflanzenschutzamtes der Behörde für Wirtschaft und Innovation zuständig für Fragen und Themen rund um die Gesunderhaltung von Pflanzenbeständen und Pflanzenerzeugnissen aus dem Erwerbsgartenbau in Hamburg.
Als Ansprechpartner für Themen der Pflanzengesundheit und des Pflanzenschutzes bieten wir Beratung für den Erwerbsgartenbau sowie das öffentliche Grün und den Haus- und Kleingarten. In der Versuchstätigkeit liegt unser Schwerpunkt in dem Bereich Pflanzenschutz im Zierpflanzen- und Gemüsebau.
Die Abteilung Gartenbau "Bayern Nord" am AELF Kitzingen-Würzburg ist zuständig für den Erwerbsgartenbau in Unter- und Oberfranken und berät Betriebe im Bereich Betriebsentwicklung, Vermarktung, Technik und Förderung. In der Fachberatung liegt der Schwerpunkt in den Sparten Obstbau und Gemüsebau. In Kooperation mit weiteren Behörden in Bayern werden aktuell Feldversuche im Spargelanbau, Möhrenanbau und in der Weihnachtsbaumkultur mitbetreut.
Daneben ist die Abteilung Gartenbau für die Ausbildung im Gartenbau in Unter- und Oberfranken zuständig.
Die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) in Heidelberg wurde 1952 gegründet. Die LVG besteht aus einer Schule und einem Versuchsbetrieb. Sie untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR). Ziel der LVG ist es, Versuchsarbeit für die gartenbauliche Praxis einschließlich Kleingarten zu leisten, sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Gartenbau und Baumpflege, ebenfalls für die gartenbauliche Beratung, durchzuführen. Dazu kommen Sonderaufgaben im Umweltbereich wie Wasser- und Bodenschutz.
› Webseite besuchenDas Lehr- und Versuchszentrum Gartenbau in Erfurt (LVG) ist seit 30 Jahren Partner des Thüringer Gartenbaus und seit 2019 Teil des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR). Im gartenbaulichen Versuchswesen werden in den Fachbereichen Gemüsebau, Obstbau, Zierpflanzenbau und Garten- und Landschaftsbau Versuche zu umwelt- und klimarelevanten Themen sowie zu anbautechnischen Herausforderungen im Gartenbau durchgeführt. Weitere Aufgaben des LVG liegen im Bereich der überbetrieblichen Ausbildung, der Fachschule sowie der Agrarstruktur bzw. -förderung im Gartenbau.
› Webseite besuchenDer Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) ist eine staatliche Bildungs- und Beratungseinrichtung des Landes Hessen und dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz nachgeordnet.
Der LLH bündelt die landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Fachaufgaben in den Bereichen Beratung, Bildung und Fachinformation. Als fachlicher Dienstleister unterstützt er hessische Betriebe, damit diese ihre Wirtschaftlichkeit verbessern und gleichzeitig natürliche Ressourcen schützen können. Der LLH arbeitet hessenweit und ist insgesamt an 17 Standorten tätig.
Das Gartenbaukompetenzzentrum (GKZ) ist einer der vier Fachbereiche der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA) und eingebunden in die Norddeutsche Kooperation im Gartenbau. Als Kompetenzzentrum für Freilandgemüsebau koordiniert das GKZ die gemüsebaulichen Versuchs- und Beratungsaktivitäten im Norddeutschen Raum und führt in enger Abstimmung mit Vertretern aus Praxis und Beratung Versuche zu unterschiedlichen Themen des konventionell-integrierten und ökologischen Gemüsebaus durch. Darüber hinaus werden am GKZ ausgewählte Fragestellungen zum Anbau von obstbaulichen Spezialkulturen und Veredlungsobst bearbeitet. Die LFA ist eine nachgeordnete Einrichtung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern.
› Webseite besuchenDas IGZ, ein Institut der Leibniz- Gemeinschaft betreibt pflanzenwissenschaftliche Forschung mit Blick auf Anwendungsmöglichkeiten bei Gemüse- und Zierpflanzen und bei der Nutzung pflanzlicher Biodiversität.
Fortschritte in der Grundlagenforschung haben zu spannenden Forschungsfragen und neuen analytischen Methoden geführt, die zum verbesserten Verständnis von Pflanzen und ihren Interaktionen mit der Umwelt beitragen können. Das IGZ trägt zu diesen Fortschritten bei und nutzt sie, um nachhaltige Produktionssysteme im Gartenbau zu entwickeln.
Die Hochschule Osnabrück bietet ein breites Spektrum an Studiengängen in der ‚Grünen Branche‘: Der Studiengang ‚Angewandte Pflanzenbiologie - Gartenbau, Pflanzentechnologie‘ richtet sich an pflanzenbaulich orientierte Interessierte, ökonomisch orientierte StudentInnen können in der Vertiefung ‚Agri-Food-Management‘ des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel breite Kenntnisse beim Handel mit gartenbaulichen Produkten gewinnen. Hinweise zu Forschungsthemen sind über die Netzseiten der jeweiligen FachvertreterInnen zu ersehen.
› Webseite besuchenDie Hochschule Geisenheim verbindet in Bildung und Forschung die Stärken von Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften, den Fachhochschulen. Wir bieten unseren Studierenden neun berufsqualifizierende, praxisorientierte Bachelor-Studiengänge und elf forschungsbasierte Master-Studiengänge. Unser wissenschaftlicher Nachwuchs promoviert in Kooperation mit renommierten Hochschulen im In- und Ausland; von unserem starken internationalen Partnernetzwerk profitieren sowohl Studierende als auch Wissenschaftler. Unsere Forschung ist gleichermaßen anwendungs- und grundlagenorientiert. Ihr Fokus liegt im Bereich der Spezialkulturen im Wein- und Gartenbau und deren vielfältigen Produktions- und Verarbeitungsbereichen. Wir verbinden diese mit der Logistik für Frischprodukte und der Lebensmittelsicherheit, der Betriebswirtschaft und der Vermarktung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte liegen in den Planungs- und Gestaltungsbereichen der Landschaftsarchitektur, des Landschaftsbaus und des Naturschutzes. Diese Vielfalt und Internationalität prägen das Geisenheimer Profil.
› Webseite besuchenDie Abteilung Gehölz- und Vermehrungsphysiologie des Instituts für Gartenbauliche Produktionssysteme ist in der Lehre in den Studiengängen Pflanzenbiotechnologie und International Horticulture aktiv. In der Forschung sind wir an den Grundlagen der vegetativen Vermehrung und der In-vitro-Vermehrung interessiert. Zudem arbeiten wir an der Trockenstressreaktion von Kartoffeln. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Forschung zur Nachbaukrankheit bei Apfel und anderen Rosaceen dar. Unsere Projekte sind meist nationale und internationale Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und gartenbaulichen Unternehmen.
› Webseite besuchenDie gartenbauliche Versuchstätigkeit in Hohenheim ist seit der Gründung der Bildungseinrichtung im Jahre 1780 integraler Bestandteil einer qualifizierenden Aus- und Weiterbildung im Gartenbau und fest im Schulbetrieb verankert. Die Versuchstätigkeit hat neben dem pädagogisch-didaktischen Ansatz (für Unterrichtszwecke und für die Fortbildung von Betriebsleitern und Führungskräften im Gartenbau) den primären Wissenstransfer zum Ziel. Das heißt, Erkenntnisse der Grundlagenforschung werden aufgegriffen und in einer anwendungsbezogenen Forschung weiterbearbeitet, auf Praxistauglichkeit geprüft bzw. praxistaugliche Konzepte entwickelt. Zahlreiche Versuche, insbesondere im Gemüsebau, Zierpflanzenbau sowie bei Stauden, Gehölzen und Rasen werden in einem bundesweiten Verbund mit anderen Versuchseinrichtungen koordiniert und teilweise auch als so genannte Gemeinschaftsversuche durchgeführt.
› Webseite besuchenDas Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. (ZBG) mit Sitz an der Leibniz Universität Hannover wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie von den zuständigen Länderministerien finanziert. Kernaufgabe des ZBG ist die Durchführung des Betriebsvergleichs Gartenbau in enger Kooperation mit der Beratung. Darüber hinaus werden angewandte Forschungsvorhaben bearbeitet und betriebswirtschaftliche Fachtagungen organisiert. Zusätzlich engagiert sich der Verein in der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften im Gartenbau.
› Webseite besuchenDas Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) ist ein eingetragener Verein, dem Persönlichkeiten aus Landwirtschaft, Wissenschaft, gewerblicher Wirtschaft, Verwaltung und Beratung angehören. Es wird vom BMEL institutionell gefördert. Das KTBL arbeitet als Expertennetzwerk. Es erhebt Daten und Fakten, die etwa zur Kostenkalkulation oder zur Bewertung von Maßnahmen bei Landbewirtschaftung, Tierhaltung und energiewirtschaftlichen Fragen dienen. Weiterhin wirken wir bei der Erstellung von Regelwerken und Normen mit und unterstützen andere Einrichtungen bei ihrer Gremienarbeit. Die Zielgruppen sind Landwirte einschließlich Gärtner, Winzer und Energiewirte, Verwaltung, Sachverständige, Wirtschaft sowie Forschung und Lehre.
› Webseite besuchenFür gutes Essen und eine gesunde Umwelt – als Kompetenzzentrum der Schweizerischen Eidgenossenschaft für Forschung und Entwicklung im Agrar-, Ernährungs- und Umweltbereich erarbeitet Agroscope Lösungen zugunsten einer nachhaltigen Land- und Ernährungswirtschaft. Agroscope ist dem Bundesamt für Landwirtschaft angegliedert und verteilt sich auf verschiedene Standorte in der ganzen Schweiz. Die Forschung erfolgt entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Land- und Ernährungswirtschaft – from farm to fork.
› Webseite besuchenDer Bereich Obst/Garten und Direktvermarktung betreut den kleinen Sonderkulturbereich der Vorarlberger Landwirtschaft. Ein Schwerpunkt ist der Obstbauwarndienst für das Rheintal und den Walgau. Neben laufenden Pflanzenschutz-Informationen für den Kernobst- und Steinobstanbau, die über die bundesweite Plattform abrufbar sind, wird auch während der Anbausaison bei Bedarf per Mail eine kurze Info an die Bezieher des Obstbauwarndienstes verschickt. Der Erwerbsobstbau in Vorarlberg umfasste bei der letzten Vollerhebung 2017 45 Betriebe mit einer Anbaufläche von knapp 85 ha.
› Webseite besuchenDie Tätigkeit der Versuchsstation ist auf praxisnahe Versuchsarbeit ausgerichtet und gliedert sich in die drei Teilbereiche Gemüsebau, gärtnerischer Zierpflanzenbau sowie biologischer Arznei- und Gewürzpflanzenbau. Die Versuchsstation ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Genbanken und trägt mit hunderten von Sämereien zur Erhaltung der Artenvielfalt bei. Außerdem betreibt die Einrichtung Erhaltungszüchtung bei Salat, Käfer- und Stangenbohnensorten.
› Webseite besuchenDie (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft) LfL ist eine dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) unmittelbar nachgeordnete Behörde des Freistaats Bayern mit Sitz in Freising-Weihenstephan. Sie ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum des Staates für die Landwirtschaft in Bayern mit Aufgaben in der anwendungsorientierten Forschung, im Versuchswesen, im Hoheitsvollzug und in der Aus- und Fortbildung.
Das Institut für Pflanzenschutz (IPS) ist die zentrale Stelle des amtlichen Pflanzenschutzdienstes in Bayern. Schwerpunkte im Vollzug des Pflanzenschutzrechts sind die Diagnose von Krankheiten und Schädlingen, die Überwachung von Quarantäneschadorganismen, die Genehmigung und Kontrolle der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die Mittel- und Geräteprüfung sowie die Gerätetechnik. Zu den Aufgaben gehört auch die Forschung auf dem Gebiet der Phytomedizin sowie die Erarbeitung und Umsetzung der Grundsätze für den integrierten Pflanzenschutz.
Innerhalb der Bioland Beratung GmbH (BBG), eine eng verzahnte Partnerfirma des Bioland e.V. und der Bioland-Landesverbände, ist die Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) des Bioland-Verbandes angesiedelt. Die Abteilung F&E ist bundesweit sowie europaweit an Projekten in den Bereichen Beratung, Fortbildung, Information und Entwicklung beteiligt. Sie ist sowohl innerhalb des Bioland-Verbandes als auch im gesamten deutschen Ökosektor ein wichtiges Bindeglied zwischen Forschung, Beratung und Praxis. Sie greift aktuelle Themen auf, erkennt Beratungsbedarf und entwickelt daraus zukunftsweisende Beratungsinstrumente. Die Abteilung F&E verfügt über eine umfangreiche Projekterfahrung auf Länder-, Bundes- und EU-Ebene in der Funktion Projektleitung und ist als Praxispartner aktiv. Im Verbund Ökologischer Praxisforschung (V.Ö.P) arbeitet die BBG an der Bearbeitung verbandübergreifender Fragenstellungen im Bereich Praxisforschung. Daher ist sie bundesweit eng mit den anderen ökologischen Anbauverbänden, Ressortforschungseinrichtungen und universitären Forschungseinrichtungen vernetzt.
› Webseite besuchenFLL: Regelwerke, Fachtagungen und Zertifizierungen für die Grüne Branche. Ein 1975 gegründetes Wissenschaftsnetzwerk. Rund 500 Fachexperten erarbeiten in 65 Ausschüssen Regelwerke, Branchenempfehlungen und Fachberichte, die Grundlage für die tägliche Arbeit aller Akteure in der Grünen Branche sind. Regelmäßige Fachtagungen fördern den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Als Zertifizierungsstelle von Baumkontrolleuren und Spielplatzprüfern werden einheitliche Branchenstandards zur Qualitätssicherung in Deutschland gesetzt.
› Webseite besuchenDer Deutsche Bauernverband e. V. (DBV) ist Unternehmerverband und Interessenvertreter für alle Landwirtinnen und Landwirte, ihre Familien sowie für die ländlichen Räume. Mitglieder des DBV sind 18 Landesbauernverbände sowie 43 assoziierte Mitglieder aus allen Bereichen der Agrarbranche. Die Landesbauernverbände sowie deren Kreis- und Ortsverbände sind im gesamten Bundesgebiet für alle Mitglieder vor Ort mit Beratungs- und Geschäftsstellen präsent. Der DBV steht mit politischen Entscheidungsträgern, mit den Akteuren der Agrarwirtschaft sowie mit Medien und gesellschaftlichen Vertretern in ständigem Kontakt, um die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten.
› Webseite besuchenDie Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Mit attraktiven Programmen finanzieren wir z.B. Investitionen von landwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben des Gartenbaus, darunter auch von Landschaftsgärtnern. Die Förderdarlehen vergeben wir über Banken und Sparkassen. Besonderes Gewicht legen wir auf die Start-up- und Innovationsförderung sowie auf die Förderung nachhaltiger Investitionen einschließlich erneuerbarer Energien.
› Webseite besuchenDie Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) stellt alle relevanten Fakten, Informationen und Nachrichten zum Agrarmarkt zusammen und analysiert diese. Dabei nutzt die AMI eigene Primär- und Sekundärdaten-Erhebungen. Die Fakten-Analysen und deren Bewertung durch die AMI Marktexperten geben ein objektives Bild über die komplexen und internationalen Märkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die tagesaktuellen AMI-Marktinformationen dienen insbesondere den Entscheidungsträgern als fundierte Grundlage für Ihr unternehmerisches Handeln. Der Anspruch der AMI ist: Entscheidungsträger im Agribusiness fühlen sich mit den AMI Marktprodukten jederzeit „natürlich informiert“.
› Webseite besuchenVeiling Rhein-Maas in Straelen-Herongen ist Deutschlands einzige Blumen- und Pflanzenversteigerung und liegt unmittelbar an der niederländischen Grenze. An diesem internationalen Marktplatz treffen rund 2.400 Anlieferer aus der ganzen Welt und etwa 1.250 internationale Kunden im hochmodernen Versteigerungssaal aufeinander, um Produkte zu verkaufen oder selber einzukaufen. Immer mehr Kunden und Anlieferer nutzen zudem die digitalen Einkaufskanäle Fernkauf, Uhrvorverkauf und Webshop. Mit dem Klokservice steht Kunden und Anlieferern eine ergänzende Einkaufs- bzw. Verkaufsmöglichkeit zur Verfügung.
› Webseite besuchenDie GKL ist eine wissenschaftliche, neutrale und gemeinnützige Vereinigung. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke durch Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Sektor der Kunststoffe und ihrer Anwendung im Land-, Garten-, Gemüse- und Obstbau, der Landwirtschaft und der Ernährungswirtschaft. Sie ist eine Vereinigung aus Wissenschaft, Beratung und Industrie mit dem Ziel den Wissens- und Technologietransfer von Entwicklungen, Produktionsverfahren und Anwendungen marktfähiger Produkte im Bereich der gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Kunststoffanwendungen zu unterstützen und zu fördern.
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