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Erbsen- und Buschbohnen-Ernterückstände lieferten der Folgekultur Spinat rund 55 % der eingearbeiteten N-Menge

05.11.2007

Ausführliche Dokumentenbeschreibung

An der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden-Pillnitz wurde die N-Freisetzung aus eingearbeiteten Gemüseerbsen- und Buschbohnen-Ernterückständen im Verlauf von 12 bzw. 9 Wochen untersucht. Dabei zeigte sich je nach Einarbeitungsart bzw. Material ein zunächst unterschiedlicher Verlauf der N-Freisetzung. Am Ende des Untersuchungszeitraums lag die Netto-Mineralisation bei rund 55 % der eingearbeiteten N-Menge.

2007

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Fachbereich Gartenbau (ehemals Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft)

Dr. Hermann Laber

Versuchsberichte Gemüsebau

Bohnen
Erbsen
Spinat
Düngung

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