An der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden-Pillnitz wurde die N-Freisetzung aus eingearbeiteten Gemüseerbsen- und Buschbohnen-Ernterückständen im Verlauf von 12 bzw. 9 Wochen untersucht. Dabei zeigte sich je nach Einarbeitungsart bzw. Material ein zunächst unterschiedlicher Verlauf der N-Freisetzung. Am Ende des Untersuchungszeitraums lag die Netto-Mineralisation bei rund 55 % der eingearbeiteten N-Menge.