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Neue Beiträge
Wochenmittel der Abgabepreise für Ware der Kl. I auf maximal 5 Großmärkten (ohne Mehrwertsteuer; inkl. Verpackung)
04.10.2024
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)
Wochenmittel der Abgabepreise für Ware der Klasse I auf maximal 5 Großmärkten (ohne Mehrwertsteuer; inkl. Verpackung)
04.10.2024
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)
+ Zulassungsänderungen + Abverkaufsfrist für Movento SC 100 bis Ende Oktober + Mäuse - steigender Befallsdruck + Schnittmaßnahmen an Gehölzen! + Phytophthora sp. an Gehölzen + Kleine Pflaumenblattlaus + Weiden-Linienbock + Andromeda-Netzwan...
03.10.2024
LWK Nordrhein-Westfalen
Pflanzenschutzmitteilung
03.10.2024
Agroscope - Eidgenössische Forschung für die Land- und Ernährungswirtschaft
Brennstoff-Preisvergleich für den Gartenbau - Quartal 3/2024
03.10.2024
Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
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Veranstaltungen
Mi. 09.10.24
Nachhaltigkeit ist das präsente Thema unserer Tage. Der Wunsch und die Notwendigkeit, Umwelt zu schonen und Ressourcen zu bewahren, ist allgegenwärtig.
Besonders Kunden des Endverkaufs sind hier stark interessiert und informiert. So ist Nachhaltigkeit ein Trend, der in der Kundenberatung und für die Profilierung des Betriebes von Bedeutung ist.
Der Tageskurs nimmt sich dieser Thematik an und beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten der Nachhaltigkeit im Privatverkauf. Verschiedene Handlungsfelder, sowie die Potentiale, die das Thema für den Betrieb bietet, werden praxisnah und im Workshop-Charakter herausgearbeitet und Best-Practice-Beispiele vorgestellt.
Die Teilnehmenden nehmen durch aktuelle Informationen zum Thema und den praxisnahen Austausch Ideen für die Umsetzung im eigenen Betrieb mit. Die Beschäftigung mit den Fragen zur Nachhaltigkeit gibt zudem Souveränität für die Beratung entsprechend ausgerichteten Kunden.
Dozentin: Christina Kulp – Die Pflanzenschule
Teilnahmevoraussetzung:
Fachkraft Gärtner/in alle Fachrichtungen, Freistellungserklärung vom Arbeitgeber, ESF-Teilnehmendenbefragung (vor Ort auszufüllen)
Die Kursteilnahme ist im Rahmen des Projekts kostenfrei; es muss lediglich die Anreise/Übernachtung bezahlt werden.
Für die Anmeldung schreiben Sie bitte eine Email mit dem Betreff „QUAGA-Nachhaltigkeit im Verkauf – Seuthe“ an quaga@inifes.de
Wir melden uns dann bei Ihnen zurück.
Mi. 09.10.24 | 17:00
Erfolgreich auch in herausfordernden Zeiten im grünen Einzelhandel – bewahren und verändern!
Zielgruppe: Betriebe aus dem Bereich Zierpflanzenbau, Baumschule, Stauden, Inhaber/-innen von Einzelhandelsgärtnereien und Gartencentern
Nach über 25 Jahren Führungsaufgaben, zuletzt als Vorstandssprecher der SAGAFLOR Fachhandelskooperation, arbeitet Franz-Josef Isensee seit 2016 als selbstständiger „Wachstumsberater“ im Verbund mit COCONCEPT und begleitet Gärtnereien in Erfa-Gruppen, Einzelberatungen und Zukunftsworkshops.
Immer geht es darum, wie stellen sich die Betriebe auf neue, multiple Herausforderungen ein. Und dabei ist jede betriebliche Situation, gekennzeichnet durch Standort, Menschen und Ressourcen, so individuell. Die eine Lösung gibt es nicht, aber eine strukturierte Vorgehensweise für zukünftigen Erfolg mit einer ehrlichen, kritischen Bestandsaufnahme aus der wirtschaftlichen und Kunden-Perspektive steht am Anfang, aus der sich dann die Ziele und Maßnahmen ableiten. In einem immer vielfältigeren Markt, neuen Vertriebsformen und der fortschreitenden Digitalisierung ergeben sich aus dieser Individualität des grünen Handels auch neue Chancen: mit bestehenden Kunden mehr Umsatz zu machen, neue Kunden für bestehende Geschäftsmodelle oder mit der Entwicklung neuer Dienst-Leistungen zu gewinnen.
Franz Josef Isensee führt Sie von der Bestandsaufnahme zu Ihren Chancen und zeigt auf, wie man seine Zukunftsfähigkeit verbessern kann, wo ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder eine schnelle Problemlösung gefordert ist und wie man seine Stärken bewahrt oder ausbaut und notwendige Veränderungen umsetzt. Klar ist: es wird alles komplexer, aber nicht unbedingt schwieriger!
Der Info-Mittwoch Gartenbau ist ein kostenloses Angebot für bayerische Gartenbaubetriebe aller Fachsparten und wird mit wechselnden Referenten und Themen vierteljährlich an einem Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr angeboten.
Do. 24.10.24 bis Fr. 25.10.24
Im Verbundvorhaben „Entwicklung und Bewertung von Torfreduzierten Produktionssystemen im Gartenbau (ToPGa) werden Herausforderungen torfreduzierter oder torffreier Substrate und Produktionssysteme im Erwerbsgartenbau untersucht und bewertet. Auf unserer Abschlussveranstaltung vom 24. bis 25. Oktober 2024 stellen wir die erarbeiteten Erkenntnisse zu den Zusammenhängen des Einsatzes von Torfersatzstoffen in gärtnerischen Kultursubstraten aus drei Jahren enger Zusammenarbeit vor.
Di. 29.10.24 bis Mi. 30.10.24
Einmal jährlich kommen Berater*innen, die sich auf die Beratung Sozialer Landwirtschaften spezialisiert haben, zusammen, um über aktuelle Themen der Branche zu diskutieren. Spezielle Fragestellungen werden anhand von Fachvorträgen behandelt. Die Tagung bietet somit eine ausgewogene Plattform, um sich mit Kolleg*innen auszutauschen.
2024 geht es um folgende Themen: Welche Zukunftschancen haben Soziale Landwirtschaften und wie können wir sie aus dem Zusammenwirken unserer sehr vielfältigen Expert*innen-Perspektiven begleiten und unterstützen? Wie können wir gemeinsam aus den Herausforderungen, in denen aktuell sowohl die Landwirtschaft als auch die professionelle soziale Arbeit stecken, Zukunftsperspektiven gestalten? Welche Umsetzungsbegleitungen und Unterstützungen benötigen Soziale Landwirtschaften, und wie können wir diesen Bedarf auf unsere Fähigkeiten in der Beratung und Begleitung beziehen?
Di. 29.10.24 | 09:00
Die vielen Vorzüge des ökologischen Landbaus sind unter Experten bekannt und erwiesen. Was jedoch nicht heißt, dass die Leistungen des ökologischen Landbaus gemeinhin in der Bevölkerung bekannt sind und eine entsprechende Wertschätzung erfahren. Die liegt meist daran, dass die vielfältigen Leistungen der Betriebe, die nach den Vorschriften des EU-Bio Siegels arbeiten, oft schwer auf dem Teller zu schmecken und komplex in der Kommunikation sind. Wie die vielen positiven Effekte der Öko-Landwirtschaft sichtbar gemacht werden und auch außerhalb der Bio-Branche kommuniziert werden können, welche Herausforderungen noch auf die Branche warten und welche Ergebnisse Forschungsprojekte lieferten, soll diese Veranstaltung beleuchten und zur Diskussion stellen.
Mi. 30.10.24 | 16:00
Nach der Landesdüngeverordnung NRW (§§ 3 und 4) sind Bewirtschafter von nitratbelasteten oder eutrophierten Flächen in Nordrhein-Westfalen verpflichtet, innerhalb eines betriebsindividuellen 3-Jahreszeitraumes an einer Schulung teilzunehmen. Maßgeblich ist dabei der Zeitpunkt, zu dem die erste Fläche (oder mehrere Flächen) ab Januar 2021 in einer der genannten Kulissen lag. Dies gilt auch, wenn die Kulissen zu einem späteren Zeitpunkt geändert wurden.
Ob Ihre Flächen in einem nitratbelasteten oder eutrophierten Gebiet lagen oder liegen, können Sie über die Online-Anwendung ELAS-WEB herausfinden.
Die fachliche Ausrichtung der Düngeschulung können Betriebe frei wählen und müssen bei einer Kontrolle nur eine Teilnahmebescheinigung je Betrieb nachweisen.
Schulungsinhalte:
• rechtliche Rahmenbedingungen zur Düngung in NRW (DüV und LDüngVO NRW)
• Erhöhung der Nährstoffeffizienz
• Reduzierung von Phosphateinträgen in Oberflächengewässern
Do. 31.10.24
Die Landgard Stiftung ist Träger des Zertifikatslehrgangs „Betriebswirt*in im Produktionsgartenbau“. Die Konzeption und Durchführung des Lehrgangs erfolgt in enger Kooperation mit dem Landesverband Gartenbau Rheinland, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sowie dem Bildungszentrum Gartenbau in Essen. Erklärtes Ziel ist die Förderung von Führungskräften des Gartenbaus, die die Verantwortung für einen Betrieb übernehmen wollen oder bereits seit kurzer Zeit übernommen haben.
Der Zertifikatslehrgang „Betriebwirt*in im Produktionsgartenbau 2024/2025“ beginnt am 31.10.2024 mit dem ersten Modul und endet am 18. Februar 2025. Das Weiterbildungsangebot richtet sich gezielt an ausgebildete Führungskräfte im Gartenbau (Meister*in, Agrarbetriebswirt*in, Bachelor, Master), die über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen, eine Betriebsübernahme planen oder bereits seit kurzer Zeit als Unternehmer*innen oder Betriebsleiter*innen im Gartenbau tätig sind.
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