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Neue Beiträge
Themen: + Neuzulassungen: - LALSTOP G46 WG - Fungisei/SEIBS 701
23.05.2025
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Das Betriebseinkommen je Arbeitskraft bei Gemüsebaubetrieben im Vergleich der Jahre 2016 bis 2022 mit Daten aus dem ZBG-Kennzahlenheft.
23.05.2025
Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.V. (ZBG)
Warndienst Erwerbsobstbau, Pflanzenschutz
23.05.2025
Landratsamt Karlsruhe
Wochenmittel der Abgabepreise für Ware der Kl. I auf maximal 5 Großmärkten (ohne Mehrwertsteuer; inkl. Verpackung)
23.05.2025
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)
Wochenmittel der Abgabepreise für Ware der Klasse I auf maximal 5 Großmärkten (ohne Mehrwertsteuer; inkl. Verpackung)
23.05.2025
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)
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Veranstaltungen
Fr. 23.05.25 | 09:00 bis Sa. 24.05.25 | 17:00
Solidarische Landwirtschaft ist ein innovatives Konzept, das neue Wege in der Landwirtschaft erprobt und dabei sogar immer mehr Initiativen und Unternehmen neben der reinen Urproduktion inspiriert, ihre Wirtschaftsweise auf die gleichen gemeinschaftsgetragenen Prinzipien umzustellen. Gleichzeitig aber stehen Solawi-Betriebe nach erfolgreicher Gründung oft auch vor verschiedenen Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen ideellem Anspruch und wirtschaftlicher sowie sozialer Stabilität.
Im Seminar geben erfahrene Berater der Solidarischen Landwirtschaft theoretische Inputs, und interaktive Fokus-Sessions vermitteln konkrete und praxiserprobte Lösungsoptionen speziell für Solawis. Darüber hinaus wird der Blick auch auf Möglichkeiten der Weiterentwicklung z.B. durch Erweiterungen und Kooperationen gerichtet. Der Fokus des Seminars liegt auf „Stabilisierungsfragen” bereits gegründeter Solawis.
Mi. 28.05.25 | 09:00
Städte sind Zentren des Lebens, der Wirtschaft und der Kultur und liefern die besten Voraussetzungen für Innovationen. Gleichzeitig müssen Städte auf Herausforderungen wie Urbanisierung, Klimawandel und soziale Gerechtigkeit kontinuierlich mit Lösungen reagieren. Eine Branche, die vielfältige Lösungsbeiträge liefert, ist der urbane Gartenbau. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft treibt mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen der Innovationsförderung die Lösungsbeiträge des urbanen Gartenbau voran. Daran wirkt auch die Vernetzungs- und Transfermaßnahme „INUGA – Innovationsnetzwerk Urbaner Gartenbau“ mit, die die Vorhaben zum urbanen Gartenbau begleitet.
Unter dem Motto „Urbaner Gartenbau – Gegenwart und Zukunft“ laden wir Sie herzlich ein, im Rahmen des INUGA-Kongresses am 24. und 25. Juni 2025 im BMEL in Berlin sowie in drei kurzen Online-Sessions am 28.05., 03.06., 18.06., jeweils von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr mehr über die die Projektergebnisse zu erfahren und Teil des interdisziplinären und interministeriellen Austauschs zur Zukunft des urbanen Gartenbaus zu sein.
Mit einem abwechslungsreichen Programm richtet sich die Veranstaltung an alle Interessierten. Merken Sie sich den INUGA-Kongress vor und leiten Sie die Information (Visual im Anhang) gerne weiter – detaillierte Informationen zum Programm und zur Anmeldung folgen in Kürze!
Di. 03.06.25 | 09:00
Städte sind Zentren des Lebens, der Wirtschaft und der Kultur und liefern die besten Voraussetzungen für Innovationen. Gleichzeitig müssen Städte auf Herausforderungen wie Urbanisierung, Klimawandel und soziale Gerechtigkeit kontinuierlich mit Lösungen reagieren. Eine Branche, die vielfältige Lösungsbeiträge liefert, ist der urbane Gartenbau. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft treibt mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen der Innovationsförderung die Lösungsbeiträge des urbanen Gartenbau voran. Daran wirkt auch die Vernetzungs- und Transfermaßnahme „INUGA – Innovationsnetzwerk Urbaner Gartenbau“ mit, die die Vorhaben zum urbanen Gartenbau begleitet.
Unter dem Motto „Urbaner Gartenbau – Gegenwart und Zukunft“ laden wir Sie herzlich ein, im Rahmen des INUGA-Kongresses am 24. und 25. Juni 2025 im BMEL in Berlin sowie in drei kurzen Online-Sessions am 28.05., 03.06., 18.06., jeweils von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr mehr über die die Projektergebnisse zu erfahren und Teil des interdisziplinären und interministeriellen Austauschs zur Zukunft des urbanen Gartenbaus zu sein.
Mit einem abwechslungsreichen Programm richtet sich die Veranstaltung an alle Interessierten. Merken Sie sich den INUGA-Kongress vor und leiten Sie die Information (Visual im Anhang) gerne weiter – detaillierte Informationen zum Programm und zur Anmeldung folgen in Kürze!
Mi. 04.06.25 | 10:00
Am 4. Juni 2025 lädt die Öko-Akademie der LWG in Bamberg zusammen mit dem Kompetenzzentrum Ökogartenbau herzlich zum Bio-Beeren-Tag auf dem Spargelhof Kügel ein. In diesem Jahr stehen nicht nur Erdbeeren und Heidelbeeren im Fokus, sondern auch Brombeeren und Himbeeren werden im ökologischen Anbau näher betrachtet. Bereits seit 2004 führt die LWG im Rahmen des Projekts „Erdbeersorten für Bayern“ Sortenversuche mit Erdbeeren unter ökologischen Anbaubedingungen durch. Seit 2023 läuft zudem ein Versuch mit Bio-Heidelbeeren am Standort.
Neben der Vorstellung der Versuchsergebnisse erhalten die Teilnehmenden eine Betriebsführung auf dem Spargelhof Kügel. Dabei besuchen wir die verschiedenen Beerenfelder und erhalten Einblicke in den ökologischen Anbau dieser Kulturen. Der Betrieb geht dabei auch auf die Herausforderungen ein, die mit der Umstellung auf biologische Bewirtschaftung im Beerenanbau einhergehen. Das Seminar richtet sich sowohl an Umstellungsinteressierte als auch an bereits ökologisch wirtschaftende Betriebe.
Mi. 04.06.25 | 16:00
Wie beeinflussen Rollenbilder die Biobranche? Was bedeutet Feminismus im landwirtschaftlichen Kontext und darüber hinaus?Die Bio-Branche hat eine besondere Denkweise, die Frauen und ihre “Mütterlichkeit” hervorzuheben. Frauen, die meist als Familienangehörige auf dem Hof arbeiten – sei es in Form von unbezahlter Pflegearbeit oder Lohnarbeit – stehen unter enormem Druck. Ihre Arbeit hingegen ist oft unsichtbar. Wir wollen dafür sensibilisieren, denn Geschlechtergerechtigkeit ist eine notwendige Voraussetzung, um nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme zu gestalten.
Gemeinsam mit den Referent*innen Suse Brettin und Carla Wember diskutieren wir, welche Ansätze feministische Perspektiven für aktuelle Herausforderungen bieten.
Do. 05.06.25 | 13:00
Der Anbau von Knoblauch erfreut sich wachsender Beliebtheit – auch im ökologischen Landbau. Doch wie gelingt der ökologische Anbau dieser vielseitigen Kulturpflanze in der Praxis? Bei unserer Exkursion am 5. Juni 2025 gibt Johannes Ritz von Bioland Baden-Württemberg Einblicke in die Kulturführung und Botanik des Knoblauchs. Er erläutert, worauf es beim ökologischen Anbau besonders ankommt und wann der optimale Erntezeitpunkt bestimmt werden kann. Im Anschluss an den fachlichen Teil besichtigen wir den Knoblauchbestand des Betriebes Kohnle in Reimlingen. Vor Ort können die Teilnehmenden sich ein Bild von der praktischen Umsetzung im ökologischen Anbau machen und wertvolle Impulse für die eigene Anbaupraxis mitnehmen.
Diese Veranstaltung wird erstmals von der Öko-Akademie der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft ökologische Gartenbauberatung (ÖKOmene) durchgeführt. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Betriebe, die bereits ökologisch wirtschaften, als auch an Umstellungsinteressierte.
Fr. 06.06.25 | 14:00
Seit 2018 engagiert sich die Öko-Akademie Bamberg nicht nur im Obst- und Gemüsebau, sondern auch in der ökologischen Weihnachtsbaumproduktion. In Zusammenarbeit mit der ÖKOmene Bayern und der Naturland-Gartenbauberatung wurden bereits mehrere Seminare und Exkursionen erfolgreich durchgeführt. In diesem Jahr findet erstmals eine gemeinsame Veranstaltung mit der ÖKOmene Bayern, der Naturland-Gartenbauberatung und Bioland Baden-Württemberg statt. Am 06. Juni 2025 sind interessierte Teilnehmende zu einem Erfahrungsaustausch auf dem Betrieb Martin Mohr in Schwendi eingeladen.
Der familiengeführte Betrieb ist neben der ökologischen Schweinezucht auch im Anbau von Tannen, Fichten und Kiefern tätig und bewirtschaftet seine Nadelbäume nach ökologischen Richtlinien. Der Fokus der Exkursion liegt auf dem Formschnitt, einer entscheidenden Technik um die Qualität der ökologischer Weihnachtsbäume zu erhöhen. Neben dem fachlichen Austausch erhalten die Teilnehmenden eine ausführliche Führung durch den Betrieb. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Betriebe, die bereits ökologisch wirtschaften, als auch an Umstellungsinteressierte.
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